Der
arme Igel irrte in einem Weinberg herum und wurde von den Hunden der
Finderinnen aufgestöbert. Natürlich hatten die beiden Damen nichts dabei, um
den Igel mitzunehmen. Bis sie die Hunde zurückbrachten und einen Karton holten,
war er schon wieder weg.
Doch
nach einer Woche wurde er wieder beim Spazierengehen entdeckt und konnte uns
gebracht werden.
Er
hat völlig zugeeiterte Augen und röchelt stark. Nun wird er erst mal gegen Lungenwürmer
sowie mit Augentropfen behandelt und von uns mit Leckereien aufgepäppelt.
Den
Appetit hat der stachlige Gefährt Gott sei Dank nicht verloren… :-)
Es
ist schon ein Wunder, dass er völlig blind so lange in der freien Natur
überlebt hat!
Das
Feldhasenbaby trinkt gut und wächst von Tag zu Tag… man muss höllisch auf seine
Finger aufpassen, da es gerne zubeißt.
Fellige
und stachlige Grüße aus dem Ried!
Na da hoffen wir doch mal das Beste für den stacheligen Freund :)
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Akaleia